Vergib mir meine Schuld!
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag | Marls-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 252 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 1358 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
"Baronin von Staffenhausen kann es nicht verborgen bleiben, daß sich ihr
Mann mehr für die junge Erzieherin ihrer Tochter interessiert, als es
schicklich ist. Doch bevor sie etwas unternehmen kann, geht der Baron
seinerseits zum Angriff über.
Er ist dahintergekommen, daß sie sich mehrmals mit einem Freund getroffen hat und zudem mit diesem Mann korrespondiert. In der Bibliothek des Hauses kommt es zu einer sachlichen Aussprache zwischen den Gatten, die damit endet, daß die Baronin ihren Mann verläßt.
Linda Hollenius, gegen ihren Willen Zeugin dieses so bedeutungsvollen und schwerwiegenden Gespräches geworden, liebt den Baron und glaubt nun, nichts Unrechtes zu tun, wenn sie sich zu ihm bekennt.
Aber das Schicksal hat die Weichen anders gestellt ..." {Klappentext}
Er ist dahintergekommen, daß sie sich mehrmals mit einem Freund getroffen hat und zudem mit diesem Mann korrespondiert. In der Bibliothek des Hauses kommt es zu einer sachlichen Aussprache zwischen den Gatten, die damit endet, daß die Baronin ihren Mann verläßt.
Linda Hollenius, gegen ihren Willen Zeugin dieses so bedeutungsvollen und schwerwiegenden Gespräches geworden, liebt den Baron und glaubt nun, nichts Unrechtes zu tun, wenn sie sich zu ihm bekennt.
Aber das Schicksal hat die Weichen anders gestellt ..." {Klappentext}
