Wo der Stern der Liebe leuchtet
untertitel | [Frauenroman] |
original | - |
bibdat | Paul Feldmann-Verlag | Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 239 S. |
reihe | Kinderschicksal |
verlags-nr | 1828 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | DNB | 000F |
"Als Gräfin Theodora Renkendorf von ihrer Tochter Lorette erfährt, ihr
Sohn Guntram beabsichtige, die bürgerliche Irmela Instetter zu heiraten,
beschließt sie, alles dranzusetzen, diese Ehe zu verhindern — koste es,
was es wolle.
Sie ahnt jedoch nicht, daß sich die bildhübsche Irmela ihrem Sohn bereits geschenkt hat, weil sie ihn liebt und weiß, daß sein Herz ihr gehört. Und sie ahnt nicht, daß Renkendorf verschuldet ist. Irmela Instetter aber ist die Tochter eines reichen Geschäftsmannes.
Die Gräfin hat eine andere Frau für ihren Sohn ausgesucht — die schöne aber kühle Elma von Rosenau. Bevor diese nach Renkendorf kommt, muß Graf Guntram geschäftlich für einige Tage verreisen, und diese Zeit nutzen Gräfin Theodora und ihre Tochter. Sie erreichen tatsächlich, daß Irmela auf Guntram verzichtet und den Ring zurückschickt.
Die beiden Frauen glauben nun, es geschafft zu haben. Aber ihre Intrige kehrt wie ein Bumerang zu ihnen zurück ..." {Klappentext}
Sie ahnt jedoch nicht, daß sich die bildhübsche Irmela ihrem Sohn bereits geschenkt hat, weil sie ihn liebt und weiß, daß sein Herz ihr gehört. Und sie ahnt nicht, daß Renkendorf verschuldet ist. Irmela Instetter aber ist die Tochter eines reichen Geschäftsmannes.
Die Gräfin hat eine andere Frau für ihren Sohn ausgesucht — die schöne aber kühle Elma von Rosenau. Bevor diese nach Renkendorf kommt, muß Graf Guntram geschäftlich für einige Tage verreisen, und diese Zeit nutzen Gräfin Theodora und ihre Tochter. Sie erreichen tatsächlich, daß Irmela auf Guntram verzichtet und den Ring zurückschickt.
Die beiden Frauen glauben nun, es geschafft zu haben. Aber ihre Intrige kehrt wie ein Bumerang zu ihnen zurück ..." {Klappentext}