Wer fragt schon nach der Schuld
| untertitel | [Frauen-]Roman |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag | Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 1477 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | DNB |
"Andreas Härtung hat es nicht leicht. Er ist Medizinstudent, und es geht ihm finanziell nicht sonderlich gut, wenn er sich auch durch Aushilfsarbeiten einiges hinzuverdient. Das einmal gesteckte Ziel jedoch verliert er nie aus den Augen. Einen Lichtblick gibt es, als er Claudia Ebert kennenlernt. Aus anfänglicher Sympathie wird Liebe. Eines Tages bietet sich Andreas Härtung eine Chance. Er trifft einen Mann, den er von früher her kennt und der ihm helfen will. Erst zögert Andreas, dann jedoch wirft er alle Bedenken über Bord und nimmt an.
Nun ist er an einem Krankenhaus angestellt — ohne Papiere. Er bewährt sich hervorragend, ja, er schafft es sogar, Oberarzt zu werden. Natürlich kann es nicht gutgehen, und schließlich kommt die ganze Sache eines Tages heraus. Obwohl Claudia es nie billigte, was er tat, hält sie zu ihm, und eigentlich ist es nur ihr und seinem festen Willen zu verdanken, daß am Ende doch noch alles gut wird."{Klappentext}
Nun ist er an einem Krankenhaus angestellt — ohne Papiere. Er bewährt sich hervorragend, ja, er schafft es sogar, Oberarzt zu werden. Natürlich kann es nicht gutgehen, und schließlich kommt die ganze Sache eines Tages heraus. Obwohl Claudia es nie billigte, was er tat, hält sie zu ihm, und eigentlich ist es nur ihr und seinem festen Willen zu verdanken, daß am Ende doch noch alles gut wird."{Klappentext}
