Wir sind für immer eins
| untertitel | [Frauen-]Roman |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag | Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 1777 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
"Daß Wilfried Hermes in seiner Ehe mit Emely nicht glücklich wird, liegt in allererster Linie daran, daß ihre Mutter, Frau Köhler, es immer wieder versteht, die Tochter dahingehend zu beeinflussen, mehr in ihrem Elternhaus zu sein als in der mit allen Schikanen ausgestatteten Villa ihres Mannes.
Hinzu kommt, daß Wilfried sehnsüchtig auf ein Kind wartet, um damit das brüchige Band zwischen den Eheleuten wieder zu kitten.
Carmela Sundern, Hermes' Sekretärin, ahnt nicht, als sie eines Tages vertretungsweise Hausfrauenpflichten im Hause ihres Chefs übernimmt, was für Folgerungen sich daraus ergeben.
So sehr sich beide auch gegen die Stimmen ihrer Herzen wehren, finden sie doch nicht die Kraft, endgültig aufeinander zu verzichten.
Es ist ein dornenvoller Weg, den sie noch hinter sich bringen müssen; aber nach vielen Irrungen und Wirrungen sind sie dann doch für immer eins." {Klappentext}
