Wahre Liebe siegt
| untertitel | [Frauen-]Roman |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag | Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 1273 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | DNB | INT |
"Berthold Graf Svedlunds Frau hatte ihren Mann verlassen, weil sie einen anderen liebte. Schließlich willigte er in die Scheidung ein. Nicht einmal sein fünfjähriger Sohn hatte sie zurückhalten können. Der Graf widmete sich nur noch seinem Hobby: Bilder sammeln. Alexis, sein Sohn, wurde ihm mitunter lästig, er war ihm im Wege. Es gab Tage, an denen er mit dem Jungen nichts anzufangen wußte. Schon wollte Graf Berthold aufatmen, als im Dorf ein Kindergarten eröffnet wurde. Hier kann Alexis untergebracht werden, dachte der Graf, aber dann stellte er fest, daß die Kindergärtnerin eine geschiedene Frau war, die zudem noch eine kleine Tochter hatte. Und er glaubte, diese Frau wäre nicht besser als jene, die ihn verlassen hatte.
Sein Sohn jedoch ging heimlich In den Kindergarten. Sein Vater hatte es ihm streng verboten. Als der Graf nach einigen Wochen von einer Reise zurückkam, brachte er eine junge Maierin mit, mit der er sich verlobt hatte — weil er glaubte, sie zu lieben. Für Alexis hatte er nun noch weniger Zeit — bis er eines Tages enttäuscht wurde. Seine Braut verschwand unter Mitnahme einiger wertvoller Bilder. Und nun kam für Alexis die große Stunde. Zwar war sein Vater zum zweiten Male von einer Frau enttäuscht worden, aber Alexis tat alles, um seinem Vater klarzumachen, daß die Kindergärtnerin zu ihm paßte..." {Klappentext}
