Der Tod in den Hügeln
untertitel | [Wildwestroman] |
original | - |
bibdat | Verlagsbuchhandlung Georg Wiesemann oHG., Wuppertal-Barmen [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
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nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Der alte Rancher Mark Stuart hat bei einem Besuch in Chicago eine Bardame geheiratet, die, als sie auf die Ranch kommt, sofort die Befehlsgewalt an sich reißt. Die beiden Kinder aus der ersten Ehe Mark Stuarts können nichts gegen Milly unternehmen. Glen, der Sohn des Ranchers, verfällt dem Trunk und den Karten. Nur Jenny, die Tochter, wehrt sich.
Aber sie weiß, daß alles umsonst sein wird, denn Milly, ihre junge Stiefmutter, hat einen Freund aus früheren Zeiten ins Land geholt.
Dave Donnell, ein undurchsichtiger Bursche, der einst am Rio Grande eine Pferderanch betrieb, folgt dem Ruf Millys, die er vor Jahren geheiratet hatte. Davon ahnt niemand etwas im Stuart-Valley.
Die Ranch des alten Mannes scheint ruiniert zu werden, zumal er selbst sterbenskrank ist.
In letzter Minute entsinnt sich Mark an den Sohn seines besten Freundes, der in Texas als Marshai und Sheriff tätig gewesen ist. Er schreibt ihm und bittet ihn um Hilfe. Doch alle Briefe werden von Milly vernichtet, nachdem sie Donnell Einblick gegeben hat. Doch ein Schreiben gelangt in die Hände Frank Parkers. Er kommt sofort, um dem Freund seines verstorbenen Vaters beizustehen. Aber da ist noch ein gefährlicher Gegner: der Chefingenieur der Eisenbahn, die über das Gebirge ins Stuart-Valley gelegt werden soll. Jeff Haller will Jenny, und er scheut kein Mittel, um sie zu zwingen.
Hart schlägt Frank Parker zu, wobei er von seinem Freund Hondo, einem Osage-Mischling unterstützt wird.
Wie fast immer im Leben, siegt auch hier das Recht. Die Desperados müssen zu Boden, und der Friede kehrt im Tal ein." {Klappentext}