Ein schwerer Weg für Cordula
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Bewin-Verlag B. Winterbach KG., Menden/Sauerland [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 240 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 1656 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
"Die raffinierte Marion Bassum, die Tochter des bekannten Arztes
Professor Bassum, hat schon lange mit Neid beobachtet, daß der junge
Doktor Roland Lauenberg sich für die hübsche und sympathische
Schwester Cordula Trintner interessierte.
Roland und Cordula lieben sich schon lange und wollen heiraten. Gerade hat Cordula nach einer ärztlichen Untersuchung erfahren, daß sie ein Kind bekommen soll. Sie ist sehr glücklich darüber, denn auch Roland wird sich freuen.
Doch bevor sie ihrem Verlobten diese erfreuliche Nachricht übermitteln kann, tritt völlig unmotiviert Marion in ihr Leben und lenkt alles in völlig un= erwartete Bahnen. Denn sie überrumpelt Cordula mit einer frei erfundenen Geschichte. Angeblich wolle ihr Vater, der Professor, den jungen Roland Lauenberg als seinen Nachfolger in der Klinik engagieren, aber nur unter der Bedingung, daß Roland Marion heiratet, denn sie liebten einander.
Cordula will Roland nicht im Weg« stehen. Sie ist so perplex, daß sie auf alles eingeht und auf Roland verzichtet. Unter der Vorspiegelung, einen andern zu lieben, verschwindet Cordula aus Rolands Leben. Ist es richtig, was sie tut? Ein schwerer Weg liegt vor Cordula." {Klappentext}
Roland und Cordula lieben sich schon lange und wollen heiraten. Gerade hat Cordula nach einer ärztlichen Untersuchung erfahren, daß sie ein Kind bekommen soll. Sie ist sehr glücklich darüber, denn auch Roland wird sich freuen.
Doch bevor sie ihrem Verlobten diese erfreuliche Nachricht übermitteln kann, tritt völlig unmotiviert Marion in ihr Leben und lenkt alles in völlig un= erwartete Bahnen. Denn sie überrumpelt Cordula mit einer frei erfundenen Geschichte. Angeblich wolle ihr Vater, der Professor, den jungen Roland Lauenberg als seinen Nachfolger in der Klinik engagieren, aber nur unter der Bedingung, daß Roland Marion heiratet, denn sie liebten einander.
Cordula will Roland nicht im Weg« stehen. Sie ist so perplex, daß sie auf alles eingeht und auf Roland verzichtet. Unter der Vorspiegelung, einen andern zu lieben, verschwindet Cordula aus Rolands Leben. Ist es richtig, was sie tut? Ein schwerer Weg liegt vor Cordula." {Klappentext}
