Das stumme Flehen eines Kindes
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Bewin-Verlag B. Winterbach KG., Menden/Sauerland [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 240 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 1426 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
"Wie mag es wohl einem Kinde zumute sein, wenn seine Eltern sich auseinander gelebt haben?
Die kleine Sabine Schütz bemerkt mit Schrecken die nachlassende Aufmerksamkeit ihres Vaters, des Kapellmeisters Robert Schütz, ihrer Mutter gegen« über, die seit einiger Zeit sehr bedrückt ist. Das Mädchen ahnt nicht, daß ihr Vater seit einiger Zeit ein Verhältnis mit der raffinierten Tänzerin Lolo hat, die durch einen Unfall möglicherweise später ihren Beruf nicht mehr wird ausüben kön= nen.
Nun sucht Lolo eine Versorgung und drängt Robert zur Scheidung. Marianne Schütz sucht mit Sabine Beistand bei ihren Verwandten, die sie gern aufnehmen.
Die Nichte Elke erweist sich nicht nur durch einen Berufstip als Engel. Sie muß mit ansehen, wie das Kind dauernd zwischen den Eltern hin und her gerissen wird. Auf die Dauer muß die kleine Sabine ja Schaden nehmen ..." {Klappentext}
