Des alten Köhlers Schuld
untertitel | [Bergroman] |
original | - |
bibdat | Bewin-Verlag B. Winterbach KG., Menden/Sauerland [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 232 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 820 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | 000B |
Viel Leid hat der Bauer Felsinger erleben müssen. Von einer
Reihe stattlicher Söhne ist ihm nur der jüngste geblieben, ein Träumer,
wie die Leute sagen. Und das stimmt sogar. Andreas träumt wirklich.
Niemand versteht, daß der sensible Junge nicht nutzloses Zeug träumt,
sondern allen Dingen auf den Grund gehen möchte, der Natur ihre
Geheimnisse abzulauschen sich bemüht.
Er durchstreift allein Wald und Feld. Eines Tages geschieht, was kommen mußte. Ein Unwetter über» rascht den Knaben, und die tosenden Fluten des Wildwassers drohen ihn hinabzureißen. Wäre nicht der alte Köhler Wallner in der Nähe gewesen, der Felsinger-Hof hätte keinen Erben mehr.
Wird nun der alte Hader zu Ende sein? Der Köhler bereut seine jugendliche Torheit längst, hat sich all die Jahre damit abgequält. Aber wird auch der starre Sinn des Bauern gewandelt, nun, wo er erkennt, wie lieb ihm sein verträumter Sohn ist und wie leer sein Leben ohne ihn sein würde?
Dieser Roman führt den Leser in die Abgeschiedenheit eines Walddorfes. Er erlebt die Spannungen und den Ha/der, entstanden aus längst vergangener und vergessener Schuld. Und letzten Endes spürt der Leser die versöhnende Kraft,, die von der Reinheit eines jungen Herzens ausgeht."
{Klappentext}
Er durchstreift allein Wald und Feld. Eines Tages geschieht, was kommen mußte. Ein Unwetter über» rascht den Knaben, und die tosenden Fluten des Wildwassers drohen ihn hinabzureißen. Wäre nicht der alte Köhler Wallner in der Nähe gewesen, der Felsinger-Hof hätte keinen Erben mehr.
Wird nun der alte Hader zu Ende sein? Der Köhler bereut seine jugendliche Torheit längst, hat sich all die Jahre damit abgequält. Aber wird auch der starre Sinn des Bauern gewandelt, nun, wo er erkennt, wie lieb ihm sein verträumter Sohn ist und wie leer sein Leben ohne ihn sein würde?
Dieser Roman führt den Leser in die Abgeschiedenheit eines Walddorfes. Er erlebt die Spannungen und den Ha/der, entstanden aus längst vergangener und vergessener Schuld. Und letzten Endes spürt der Leser die versöhnende Kraft,, die von der Reinheit eines jungen Herzens ausgeht."
{Klappentext}