Schatten über dem Mooshof
| untertitel | [Bergroman] |
| original | - |
| bibdat | Bewin-Verlag B. Winterbach KG., Menden/Sauerland [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 775 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000B |
"Schwere Schicksalsschläge machen Zeline, die junge und zugleich letzte
Erbin vorzeitig zur Bäuerin auf dem Mooshof. Eines Tages hilft ihr ein
Fremder nach ihrem Sturz vom Wagen wieder auf und bleibt als Knecht
auf dem Hof.
Amatus Haug ist es, der aus seiner Heimat ging, in der er wegen eines rätselhaften Lawinenunglücks verfemt wurde.
Aber um die schöne Zeline freien viele Burschen des stillen Bergdorfes. Neid, Eifersucht und Haß prallen aufeinander, und in einer Sommernacht geht der Mooshof in Flammen auf. Der kleine Peter, das Kind ihrer tödlich verunglückten Schwägerin und ihres Bruders, den Zeline über alles liebte, kommt in den Flammen um.
Für kurze Zeit findet Zeline eine Zuflucht im Jägerhaus. Sie gerät dadurch ins Gerede der Dorfleute. Den treuen Knecht Amatus aber verdächtigen die eifersüchtigen Burschen, den Brand vorsätzlich angelegt zu haben.
Amatus Haug muß fliehen. Er geht über die Grenze. Zeline aber wird noch lästiger als je zuvor von den Burschen verfolgt, die sie wegen ihrer ungewöhnlichen Schönheit begehren. Sie muß sich für einen entscheiden, um die Ruhe ihres Herzens zu finden. Amatus gilt als verschollen, und so tut Zeline den Schritt, der sie in ein neues Verhängnis führt.
Der Autor versteht es meisterhaft, Menschen-Schicksale zu schildern und das Wesen der Gebirgler in all ihrem Begehren, ihrem Lieben und ihrem Hassen nachzuzeichnen." {Klappentext}
Amatus Haug ist es, der aus seiner Heimat ging, in der er wegen eines rätselhaften Lawinenunglücks verfemt wurde.
Aber um die schöne Zeline freien viele Burschen des stillen Bergdorfes. Neid, Eifersucht und Haß prallen aufeinander, und in einer Sommernacht geht der Mooshof in Flammen auf. Der kleine Peter, das Kind ihrer tödlich verunglückten Schwägerin und ihres Bruders, den Zeline über alles liebte, kommt in den Flammen um.
Für kurze Zeit findet Zeline eine Zuflucht im Jägerhaus. Sie gerät dadurch ins Gerede der Dorfleute. Den treuen Knecht Amatus aber verdächtigen die eifersüchtigen Burschen, den Brand vorsätzlich angelegt zu haben.
Amatus Haug muß fliehen. Er geht über die Grenze. Zeline aber wird noch lästiger als je zuvor von den Burschen verfolgt, die sie wegen ihrer ungewöhnlichen Schönheit begehren. Sie muß sich für einen entscheiden, um die Ruhe ihres Herzens zu finden. Amatus gilt als verschollen, und so tut Zeline den Schritt, der sie in ein neues Verhängnis führt.
Der Autor versteht es meisterhaft, Menschen-Schicksale zu schildern und das Wesen der Gebirgler in all ihrem Begehren, ihrem Lieben und ihrem Hassen nachzuzeichnen." {Klappentext}
