Wolken über dem wilden Kaiser
[aussen: Wolken über dem Wilden Kaiser]
untertitel | [Berg-Roman] |
original | - |
bibdat | Bewin-Verlag B. Winterbach K.G., Menden/Sauerland [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 253 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 1398 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | DNB | 000B |
"Daß der junge Florian Wildhuber so viel Glück bei der holden Weiblichkeit hat, ist nicht zu verwundern. Er ist hübsch und lustig und läßt sich ein 'Gspusi' nicht so leicht entgehen. Die sanfte Maria Pinzler glaubt, in Flori den richtigen Partner gefunden zu haben. Sie freut sich auf den Tanz beim Trachtenfest. Doch wie erstaunt ist sie, als sie von ihrem angebeteten Flori überhaupt nicht beachtet wird! Die gerade von ihrer Pensionatszeit nach Hause gekommene Gunda, die inzwischen ein bildhübsches Mädchen geworden ist, flirtet sehr eifrig mit dem feschen Flori, der kaum einen Tanz mit ihr ausläßt. Und der alte Wildhuber scheint sogar mit allem einverstanden zu sein, ebenso Gundas Vater, der Sägemüller. Maria ist verzweifelt in ihrer Lage. Auf dem Steg, der über den Wildbach führt, überkommt sie der Wunsch ihrem Leben ein Ende zu setzen. Der Jäger Lenz Stendler findet Maria, der sein Herz seit langem insgeheim gehört, noch rechtzeitig, um sie von ihren finsteren Gedanken abzubringen. Ihm beichtet Maria ihr Geheimnis, das sie quält. Da sieht Lenz einen Weg für sie beide: er will Maria heiraten, obgleich sie ihn nicht liebt. Was er mit diesem Entschluß auslöst, ahnt er nicht. Denn Flori will nun seinerseits einen Trumpf ausspielen und schwört, als er seine Pläne nicht verwirklichen kann, Rache. Und die Eifersucht treibt ihn und andere ins Unglück ..." (Klappentext)