Panther und Sternenstaub
untertitel | SF-Roman |
original | - |
bibdat | Bewin-Verlag B. Winterbach KG., Menden/Sauerland [1966] gebunden - 8° - 256 S. |
reihe | UTO-Spion 12 |
verlags-nr | 921 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | SFL | 000Z |
"Ein Mann geht durch London! Auf Beinen, die er nicht braucht . . . Er
hat sie nicht nötig, um zu gehen. - Knisternde Blätter über ihm!
Schwarze Blätter. Redende Blätter, Blätter, die es nicht gibt . . .
Ein Mann ging durch London und verlor die Nerven . . . Rolf Arno
sollte es in die Presse bringen. Vielleicht hätte das noch geholfen.
Aber Rolf Arno mußte sterben. Die Blätter waren schneller.
New York! Mitra ist zurückgekehrt. Der Mann, der durch London ging, weiß es nciht. Wenn er es wüßte, wäre er nicht klüger. Er kann nur fliehen. Er hat immer noch das Knistern der schwarzen Blätter in den Ohren.
Er sagt: Blätter. Im Zentrum der Galaxis sagt man: Xylxe. Zwei verschiedene Namen für dieselbe Gemeinheit. Daß Mitra zurückgekehrt ist, kann nur Leute wie Jim Haynes und Bill Stobie aufregen. Harry Moore, der Roboter, würde sich gern mit aufregen. Aber er kann das nicht. Was regt schon einen Roboter auf?
Leser können die Probe aufs Exempel machen, ob ihre Nerven so gut sind wie Harry Moores künstliche. Sie brauchen nur dieses Buch zu lesen.
Jim Haynes' und Bill Stobies Aufgaben rücken immer mehr in den Brennpunkt universaler Auseinandersetzungen. Mitras Rückkehr zwingt die Menschen zu neuem Denken. Wenn die Kräfte ferner Intelligenzwesen aufeinanderprallen, werden auf einer Handbreit und in einem Augenblick Energien frei, die gewaltig wie alle Gewitter seit Neros Zeiten sind.