Das Mädchen von vorgestern
| untertitel | [Roman] |
| original | - |
| bibdat | Hans Feuz-Verlag, Bern [1953] Ln. m. SchU - 8° - 290 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | Grenzbereich zum Leihbuch |
| nachweis / kat | INT | DNB | 000F |
"Was ist eigentlich! ein Mädchen von vorgestern? Auf alle Fälle etwas Unmodernes. Und wer möchte heute schon unmodern sein? Geri, die junge Tochter aus gutem Hause, wagt es doch. In wohlbehütetem Gehege aufgewachsen, hat sie Ideale und möchte ihr künftiges Leben danach gestalten. Durch einen Flugunfall werden ihr jäh beide Eltern entrissen, aber auch dieser Stützen beraubt, geht Geri ihren eigenen Weg. Flirt ist modern, tiefe Liebe ist unmodern, veraltet. Geri will aber nichts oder dann die wahre Liebe und wird daher in ihren Gesellschaftskreisen ausgelacht, weil sie das frivole Spiel nicht mitmacht. Erst als ihr ein Mann begegnet, der ebenso unmodern wie sie auf der Grundlage einer wahren Neigung die Ehe fürs Leben eingehen will, kann sie so recht von Herzen altmodisch glücklich werden." {Klappentext}
