Glenn Harrix greift ein
| untertitel | [Widwestroman] |
| original | - |
| bibdat | Cuno Altendorf-Verlag, Bad Godesberg / Bonn [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 270 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DNB | 000W |
"Die beiden Sergeanten der Government-Police, Glenn Harrix und Josua Cornbrand haben den Auftrag bekommen, den Bandenterror über Bench-City zu brechen. So unzertrennlich die beiden Freunde sind, ihre Arbeitsmethoden unterscheiden sich schon aus altersmäßigen Gründen vollkommen. Josua Cornbrand, von dem man nicht weiß, wie alt er ist, hält es mit den alten Methoden: Wenn man Banditen bekämpft, muß man seiner Meinung nach so lange zuschlagen, bis die Gegenseite aufgibt. Glenn Harrix dagegen, ein Meister in allen Sätteln und hervorragender Colt-und Gewehrschütze, kann zwar noch kräftiger zuschlagen als Cornbrand, hält es dagegen mehr „mit dem Köpfchen", wenn er hinter Banditen her ist. Diese beiden Sergeanten werden nach Bench-City beordert, um einer verwegenen Banditen-Bande, die den Kampf mit allen Mitteln führt, das unsaubere Handwerk zu legen. Zwischen beiden Freunden gibt es immer wieder verschiedene Auseinandersetzungen, da jeder 'seine Methode' für 'richtig hält.
Nur der kombinierten Arbeitsweise beider Sergeanten ist es schließlich zu verdanken, daß sie den unerkannt und im Hintergrund stehenden Banditenboß ausschalten und seine Bande auseinandersprengen können. Cornbrand ist schließlich sogar der Meinung, daß auch etwas Nachdenken nicht von Übel sein kann.
Dieser neue Wildwest-Roman verbindet echte Spannungsmomente mit einem handgreiflichen Humor und zeichnet den Westen und seine Männer, wie sie wirklich waren." {Klappentext}
