Eine Mutter spielt Schicksal
untertitel | [Frauenroman] |
original | - |
bibdat | Rekord-Verlag, Viersen [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 272 S. |
reihe | - |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | DNB | 000F |
"Zum erstenmal in ihrem Leben tut Gräfin Britta Marlow etwas Unrechtes:
Sie überprüft heimlich das Privatleben des Mädchens, das ihr einziger
Sohn Erik heiraten möchte. Und was sie vermutete, sieht sie bald
bestätigt - das Ballettmädchen Juditha ist nicht die, für die sie sich
ausgibt. Sie besitzt kostbare Möbel und Schmuck — alles Geschenke ihrer
Liebhaber.
Da faßt die Gräfin einen ungeheuren Plan. Sie fährt zu Juditha in die Wohnung - und erkennt, daß alles, was sie über Juditha erfahren hat, der Wahrheit entspricht.
Als sie die Wohnung verläßt, hat sie mit viel Geld Judithas Verzicht auf Erik, auf das Kind, das sie angeblich von ihm erwartet - und ihre Verschwiegenheit gekauft.
Die Gräfin hat aus reiner Mutterliebe am Rad des Schicksals gedreht — sie ahnt noch nicht, daß es so bald nicht mehr zum Stillstand kommen wird...
Wieder schrieb Ina Ritter in ihrer gekonnten Art einen Roman, der durch alle erreichbaren Höhen und Tiefen der Liebe führt." {Klappentext}
Da faßt die Gräfin einen ungeheuren Plan. Sie fährt zu Juditha in die Wohnung - und erkennt, daß alles, was sie über Juditha erfahren hat, der Wahrheit entspricht.
Als sie die Wohnung verläßt, hat sie mit viel Geld Judithas Verzicht auf Erik, auf das Kind, das sie angeblich von ihm erwartet - und ihre Verschwiegenheit gekauft.
Die Gräfin hat aus reiner Mutterliebe am Rad des Schicksals gedreht — sie ahnt noch nicht, daß es so bald nicht mehr zum Stillstand kommen wird...
Wieder schrieb Ina Ritter in ihrer gekonnten Art einen Roman, der durch alle erreichbaren Höhen und Tiefen der Liebe führt." {Klappentext}