Ich will dein Beschützer sein
untertitel | [Frauenroman] |
original | - |
bibdat | Schälter-Verlag, Deilinghofen [um 1959] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
reihe | Sabena-Bücher |
verlags-nr | 212- |
umschlaggestaltung | Filmfoto: Verlags-Archiv. Johanna von Koczian und Hansjörg Felmy in „Menschen im Netz". (Bavaria) |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | 000F |
"Ferdinand von Mooringen ist sehr herzleidend und weiß, daß er bald
sterben muß. Er kann seinem Tod nicht ruhig entgegensehen, weil er eine
unversorgte, blinde Tochter hinterläßt, die nur von einer alten Amme
betreut wird.
Er weiß auch, daß Burghild unter dem Einfluß der alten Frau ihr Leben in Einsamkeit und Abgeschiedenheit führt. Darum bittet er seinen Nachbarn Einar von Kuttnow, sich des Mädchens anzunehmen. Der Baron drängt auf eine baldige Heirat, weil Einar auch die Leitung des Gutes übernehmen soll.
Einar von Kuttnow ist von einer früheren, tiefen Liebe enttäuscht, und deshalb empfindet er es nicht als Last, an eine ungeliebte, blinde Frau gebunden zu sein. Am Tage ihrer Hochzeit erliegt der Vater den Folgen eines Schlaganfalles. Burghild erlebt die Geschehnisse wie im Traum. Und doch merkt sie nach einer Weile, durch die Amme ständig aufgehetzt, daß ihr Mann sie des Gutes wegen geheiratet hat. Sie fühlt sich einsam und überflüssig. Wird sie die Liebe niemals kennenlernen?" {Klappentext]
Er weiß auch, daß Burghild unter dem Einfluß der alten Frau ihr Leben in Einsamkeit und Abgeschiedenheit führt. Darum bittet er seinen Nachbarn Einar von Kuttnow, sich des Mädchens anzunehmen. Der Baron drängt auf eine baldige Heirat, weil Einar auch die Leitung des Gutes übernehmen soll.
Einar von Kuttnow ist von einer früheren, tiefen Liebe enttäuscht, und deshalb empfindet er es nicht als Last, an eine ungeliebte, blinde Frau gebunden zu sein. Am Tage ihrer Hochzeit erliegt der Vater den Folgen eines Schlaganfalles. Burghild erlebt die Geschehnisse wie im Traum. Und doch merkt sie nach einer Weile, durch die Amme ständig aufgehetzt, daß ihr Mann sie des Gutes wegen geheiratet hat. Sie fühlt sich einsam und überflüssig. Wird sie die Liebe niemals kennenlernen?" {Klappentext]