2017-07-02r015

Ina Ritter
Fürstin Almuths Glück und Leid
untertitel[Frauenroman]
original-
bibdatRekord-Verlag, Viersen [um 1968]
Pappe/Supronyl - 8° - 254 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | 000F


"Falsche Investitionen und jahrelange Mißernten haben den Besitz des Fürsten von Sassenstein in höchste Gefahr gebracht. Er ist mit Hypotheken überbelastet, und diese Hypotheken befinden sich in der Hand eines gefährlichen Mannes, des Bankiers Petri, der allgemein als ein gewissenloser Emporkömmling betrachtet wird.
So erschrickt denn auch das fürstliche Paar zu Tode, als dieser Petri eines Tages im Schloß erscheint und selbstbewußt die Hand der schönen Prinzessin Almuth fordert. Er läßt durchblicken, daß er die Hypotheken sofort kündigen wird, falls er einen Korb bekommen sollte.
Aber die Fürsten von Sassenstein verkaufen ihre Liebe nicht, so wirft der Hausherr den Bankier hinaus. Es gelingt ihm, das Geld, das er schuldet, anderswo aufzutreiben. Als er es einzahlt, glauben er und die Prinzessin, den Namen Petri nie mehr hören zu müssen. Aber sie sollten sich geirrt haben. Er soll noch viel Leid über sie bringen ..." {Klappentext}