Im Armenhaus geboren
untertitel | [Frauenroman] | ||
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bibdat | Verlag E. H. Schmidt, Rheydt/Rhld. [um 1957] Pappe/Supronyl - 8° - 271 S. | ||
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nachweis / kat | DNB | INT | 000F |
"Etta Christensens Jugend war freudlos und bitter, denn sie ist nicht nur im Armenhaus geboren, sondern wird sogar noch von der eigenen Mutter gehaßt. Kein Wunder, daß das Mädchen jede Gelegenheit wahrnimmt, den grauen Mauern zu entfliehen und durch Feld und Wald zu streifen. Und als sie den vornehmsten Gutsherrn der Umgebung trifft, den Grafen von Odewald, empört sie'sich, daß er sie als das behandelt, was sie ist: als ein Mädchen aus dem Armenhaus. Sie schwört sich, ihm zu beweisen, daß ein guter Kern in ihr steckt — und das Schicksal gibt ihr Gelegenheit dazu. Es ist ein Anfang, der Anfang des Weges, der sie ans Licht bringen soll, aber es liegen sehr viele Schatten auf diesem Weg, bis Etta es endlich geschafft hat. Mit tiefer, innerer Anteilnahme verfolgt man das Schicksal dieses reizenden Mädchens, das Ina Ritter mit unerreichter Meisterschaft lebensnah vor uns erstehen läßt." {Klappentext}