Der Doktor von St. Marien
| untertitel | [Frauen]Roman |
| original | - |
| bibdat | Balowa-Verlag Gebr. Zimmermann, Balve/Westfalen [s.a.] gebunden - 8° - 272 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 418 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DNB | 000F | 000B |
"Dr. Stefan Maringer, ehemals ein Bauernsohn, fühlt sich in der großen Stadt nicht wohl. Zwar ist er mit einer schönen Frau verheiratet und hat einen kleinen Sohn, aber Vera ist nicht immer so für ihn da, wie er es sich wünscht. Eines Tages erhält er den Brief von Dr. Gruber aus St. Marien, der Stefan seine Landpraxis und sein Haus anbietet. Nun wird Dr. Maringer mit aller Kraft an seine alte Heimat erinnert, für die Vera als Stadtkind nie Interesse gezeigt hat. Sie liebt den Trubel und die Gesellschaften.
In St. Marien hat Stefan einst seine Jugendliebe zurücklassen müssen. Sie hatte mit dem armen Studenten nichts anzufangen gewußt und einen reichen Bauernsohn geheiratet. Sie war für ihn eine unvergeßliche Erinnerung.
Als nun Dr. Maringer endlich nach St. Marien fährt, um die Praxis zu betrachten, hat er im Wald eine seltsam aufwühlende Begegnung. Ein Mädchen kommt ihm entgegen mit schwarzem Haar; mit blauen Augen: Rosemarie! Und doch — sie kann es nicht sein, denn sie ist höchstens achtzehn Jahre alt. Es ist eine Begegnung, die für den Arzt nicht ohne Folgen bleiben wird." {Klappentext}
