Ewig ziehen die Wolken
untertitel | Bergroman |
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bibdat | Widukind-Verlag, Balve i. Westf. [1960] gebunden - 8° - 272 S. |
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nachweis / kat | INT | DNB | 000F | 000B |
"Es ist ein weiter Weg bis zum Glück. Wenn es auch seine Lichtpunkte auf den Lebensweg Martina Rascheins streut, so nehmen doch die dunklen Schatten Überhand. Als die Mutter starb, war sie als kleines Mädchen vom Hof fortgekommen und von der Tante erzogen. Als Achtzehnjährige wieder auf den Hof zurückgekehrt, lernt sie den Thomas Ladroner kennen und lieben. Sein Bruder, der bucklige Vinzenz, wird für den „Feuerteufel" gehalten, der in St. Martin sein Unwesen treibt. Auch werden die Ladroner droben vom Galgenstein, auf dem Thallergütl, immer etwas schief angesehen, denn noch heute ist die Meinung unter den Leuten, daß vor Jahrhunderten die jeweiligen Henker aus dem Thallergütl stammten, die auf dem Galgenstein ihrem Handwerk nachgehen mußten. Das alles trägt nicht zum Glück der beiden bei. Anton Raschein hat es fertiggebracht, daß Martina, seine Tochter, den Peter Gruber zum Mann nimmt, wie er es sich schon immer gewünscht hat. Da beginnt Martinas Leidensweg, und auch der Thomas Ladroners. Auch Vinzenz der Bucklige, wird in Verdächtigungen, Liebe und Leid verstrickt. Alle glauben sie, keinen Ausweg mehr zu finden. Aber eines Tages beginnt die Sonne des Glücks wieder zu scheinen und Martina und Thomas finden sich für immer." {Klappentext}