2019-07-29s014

Irma Siegl
Der Herrgottschnitzer von St. Veit
untertitel[Frauen]Roman
original-
bibdatWidukind-Verlag, Balve/Westfalen [1.-5. Tsd. 1959]
gebunden - 8° - 270 S.
reihe-
verlags-nr213
umschlaggestaltung   -
notiz-
nachweis / katINT | DNB |  000F | 000B


"Seltsam ist die Geburt des Herrgottschnitzers Stefan Attenhoter. Franziska, die Frau des Bauern Erasmus Attenhofer, die seit zwanzig Jahren ein Kind ersehnt, findet unter einer Tanne eine junge Zigeunerin, die in den Wehen liegt. In einer Kammer des Hofes bringt sie ihr Kind zur Welt und stirbt dabei. Franziska hat ihr versprechen müssen, das Kind zu seinem Vater zu bringen. Sie aber bricht das Versprechen und behält das Kind, das sie für alle Zeiten in Liebe an ihr Herz nimmt. Um Franzis-kas Ehe stand es schlecht, aber langsam kehrt das Glück wieder ein. Das Kind hat es gebracht. Und trotz aller Warnungen des Pfarrers und der Leute von St. Veit werden die Bauersleute Attenhofer von Stefan, dem „Zigeunerkind", nicht enttäuscht. Stefan zeigt überraschendes Talent. Er wird ein guter Bildschnitzer. Er liebt llka, die Tochter des Schloßherrn, der in vergangenen Zeiten Franziska geliebt hat. Aber Andreas von Bracht Ist hart. Er duldet die Liebe der beiden nicht, und durch eine böse Lüge trennt er sie. Aber die Liebe ist stärker als alles andere." {Klappentext}