Der Biss der Spinne
| untertitel | Kriminalroman |
| original | - |
| bibdat | Rekord-Verlag | Viersen [um 1965] Pappe/Supronyl - 8° - 252 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | IBL1 3533 | 000K |
Einen höllischen Schreck bekam James News-dale, der Besitzer eines großen Theaters am Broadway von New York, als er das geheimnisvolle Päckchen öffnete und ihm eine große Spinne in die Hand fiel. Kalter Schweiß trat auf seine Stirn, doch seine Sekretärin erkannte sofort, daß es sich um eine Spinne aus Gummi handelte.
Und so lachte James Newsdale denn auch über den beigefügten Zettel mit der Aufforderung:
Mister Newsdale, hunderttausend Dollar sind zwar viel Geld. Aber Sie können es auftreiben, wenn Sie Ihr hübsches Theater beleihen lassen. Genau diese Summe ist erforderlich, wenn Ihr Theater nicht in Flammen aufgehen soll . . . DIE SPINNE.
Das Lachen verging ihm, als sein Theater tatsächlich in Flammen aufging. Die Polizei hatte einen Brief bekommen, daß Newsdale sein Theater selbst anzünden wolle, um die Versicherungssumme zu bekommen — denn das Theater am Broadway ging schlecht. In seiner Not wandte Newsdale sich an den bekannten New Yorker Detektiv Clifford King . . ." {Klappentext}
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!
