[Joe M[a]cBrown]
Lucki contra FBI
[aussen: Lucky contra FBI]
untertitel | [Kriminalroman] |
original | - |
bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls [um 1963] Pappe/Supronyl - 8° - 238 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 631 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | IBL1 4408 | 000K |
"Jeder Detektiv weiß, daß es niemals zwei Menschen mit denselben
Fingerabdrücken gibt — eine Erkenntnis, die auf der Unveränderlichkeit
und Individualität der Tastlinien an den Fingerspitzen beruht. Was aber
soll ein Daktyloskop sagen, wenn er Fingerabdrücke eines Menschen
entdeckt, der tot und bestattet ist? Und wenn sich herausstellt, daß die
Prints nachweislich erst nach der Bestattung hinterlassen wurden?
Stimmt auf einmal jene Theorie nicht mehr, auf der sich das Fingerabdruckverfahren aufbaut? Man erinnert sich plötzlich an Fälle, bei denen nur auf Grund von vorhandenen und belastenden Fingerabdrücken ein Schuld-Spruch gefällt wurde. Joe McBrown versucht, in seinem vorliegenden Roman eine Lösung zu finden. Er konstruiert einen Fall, der alle Beteiligten in Zweifel stürzt, aber er findet auch einen Ausweg — eine überraschende Lösung ..." {Klappentext}
Stimmt auf einmal jene Theorie nicht mehr, auf der sich das Fingerabdruckverfahren aufbaut? Man erinnert sich plötzlich an Fälle, bei denen nur auf Grund von vorhandenen und belastenden Fingerabdrücken ein Schuld-Spruch gefällt wurde. Joe McBrown versucht, in seinem vorliegenden Roman eine Lösung zu finden. Er konstruiert einen Fall, der alle Beteiligten in Zweifel stürzt, aber er findet auch einen Ausweg — eine überraschende Lösung ..." {Klappentext}