Deine Liebe war nur Schein ...
untertitel | [Frauen]Roman |
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bibdat | Verlag E. H. Schmidt, Iserlohn, s.a. gebunden - 8° - 255 S. |
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nachweis / kat | DNB | INT | 000F |
"Um den jungen Amerikaner Tassilo gefügig zu machen, ihrem Vater seine Weinberge zu verkaufen, umgarnt ihn dessen bildschöne Tochter Rosemargot mit allen zu Gebote stehenden Mitteln.
Nichtsahnend, um was es ihr dabei wirklich geht, verliebt sich der Mann in die attraktive Frau. Nur ist er leider verarmt, und ihr Sinn steht nach Reichtum und einem Leben in der großen Welt. Aber sie findet, gegen ihren Willen, immer mehr Gefallen an dem gutaussehenden Amerikaner. Als dieser zum unfreiwilligen Lauscher eines Gespräches zwischen Vater und Tochter wird und von dem falschen Spiel erfährt, das man mit ihm treibt, verlobt er sich nicht, wie geplant, mit Rosemargot, sondern Hals über Kopf mit deren junger Schwester Iris und stellt dadurch die ehemalige Geliebte vor aller Welt bloß. Darüber ist die verlassene Braut so empört, daß sie auf Rache sinnt, denn sie mißgönnt der Schwester den Mann ihrer Liebe. Als sie die Frau eines Grafen wird, der schon lange um sie wirbt, gehört ihre ganze Leidenschaft noch immer Tassilo.
Sie versucht, ihn wieder für sich zu gewinnen, und jedes Mittel ist ihr dafür recht. Doch ihr Gatte, Graf Hochland, von Natur ein gütiger, aber wenn es seinmuß, harter Mann, durchschaut ihr Ränkespiel und ist bereit, die Treulose freizugeben, es sei denn, sie findet freiwillig zu ihm zurück. So häufen sich in diesem spannenden Roman voller Liebe und Leidenschaften die Konflikte bis zum äußersten. Die geschilderten Menschen werden durch ein hochmütiges, ichbezogenes Weib in Lüge, Schuld und Verzweiflung verstrickt. Werden die Liebenden, deren Vertrauen zueinander erschüttert wird, die nicht mehr wissen, wo Wahrheit oder Schein herrschen, wieder zusammen finden? Greifen Sie zu dem Buch, in dem viele Probleme über Liebe und Ehe den Leser bis zum Schluß in Spannung halten werden." {Klappentext}